Der Parkettboden: die perfekte Wahl für Ihr Zuhause
Der moderne Parkettboden ist eine umweltfreundliche Wahl für Ihr Zuhause. Erfahren Sie, wie Sie mit neuen Designs einen frischen Look kreieren können.
Parkettböden zählen zu den beliebtesten Bodenbelägen in modernen Wohnräumen. Sie bestehen aus einzelnen Holzstäben, dem sogenannten Stabparkett, die in der Regel auf eine Trägerschicht aufgebracht werden. Erfahren Sie in diesem Artikel die neuesten Trends für die Gestaltung von modernen Parkettböden, um Ihrem Zuhause einen besonderen Charme zu verleihen.
Der Parkettboden liegt im Trend
Einen modernen Parkettboden gibt es in vielen verschiedenen Holzarten, Farben und Oberflächenveredelungen. Beliebt sind helle Hölzer wie Eiche und Buche, aber auch dunklere Holztöne wie Nussbaum oder Wenge liegen im Trend. Neben dem klassischen Stabparkett erfreuen sich heute auch weitere moderne Parkettarten wie Mehrschichtparkett oder Fertigparkett großer Beliebtheit.
Natürlicher Charme
Der natürliche Charme und die gemütliche Atmosphäre machen einen modernen Parkettboden zu einem beliebten Bodenbelag in Wohn- und Schlafräumen. Die strapazierfähigen Oberflächen und die einfache Pflege sprechen auch für den Einsatz in stark frequentierten Bereichen wie Fluren oder Büros. Mit einer Versiegelung lässt sich ein Parkettboden zudem wasserabweisend gestalten, so dass ein Parkettboden sogar in Bädern und Küchen zum Einsatz kommen kann.
Vor- und Nachteile von einem Parkettboden
Ein moderner Parkettboden ist eine beliebte Bodenbelagsoption in vielen Haushalten. Er bietet viele Vorteile, aber auch die Nachteile, sollte man vor der Entscheidung für Parkett kennen.
Ästhetik und Designoptionen
Die Ästhetik und die große Auswahl an Designoptionen ist ein klarer Vorteil eines Parkettbodens. Durch die Verwendung von edlen Hölzern in Kombination mit aufwändigen Parkett-Verlegemuster wirkt der moderne Parkettboden sehr edel und hochwertig. Je nach Holzart und Maserung ergibt sich eine große Bandbreite an Optiken, von hell bis dunkel, von ruhig bis lebendig. Durch die Verlegung in unterschiedlichen Mustern oder als Fischgratparkett stehen viele Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung. So kann der Parkettboden ideal auf den persönlichen Einrichtungsstil abgestimmt werden.
Langlebigkeit und Wertsteigerung
Ein guter, fachgerecht verlegter Parkettboden hält mit der richtigen Pflege sehr lange und kann Generationen überdauern. Die natürliche Schönheit des Holzes bleibt dabei erhalten. Auch aus Sicht der Wertsteigerung ist ein Parkettboden von Vorteil, da ein hochwertiger moderner Parkettboden den Wiederverkaufswert einer Immobilie steigert. Durch die Verwendung des neuartigen Stabilisationssystems, kann ein Massivholzparkett bis zu 70 Jahre halten.
Pflegeaufwand und empfindliche Oberfläche
Der Pflegeaufwand ist allerdings auch ein klarer Nachteil eines Parkettbodens. Die empfindliche Holzoberfläche muss regelmäßig gereinigt und gepflegt werden. Durch die offene Porenstruktur des Holzes kann der Parkettboden auch schnell zerkratzen. Ohne sorgfältige Reinigung und Pflege kann die Optik leiden. Auch bei der Wahl der Oberflächenbehandlung des Parkettbodens sollte der Pflegeaufwand beachtet werden.
Kostenintensiv in der Anschaffung
Die Anschaffung eines Parkettbodens ist in der Regel deutlich teurer als viele andere Bodenbeläge. Sowohl die Materialkosten für hochwertige Holzarten als auch die aufwändige Verlegung treiben die Kosten nach oben. Hier sollten Interessenten das Budget vorab genau kalkulieren.
Verschiedene Arten von Parkettböden
Es gibt heutzutage verschiedene Arten von Parkettböden zur Auswahl. Hier ein Überblick über die beliebtesten Varianten:
#1 Mehrschichtparkett
Das Mehrschichtparkett, auch als Verbundparkett bezeichnet, besteht aus einer Trägerschicht aus Faserplatten oder Spanplatten, auf die eine Nutzschicht aus edlem Hartholz aufgebracht wird. Die Nutzschicht ist ca. 2,5 bis 5 mm stark.
Vorteile von Mehrschichtparkett:
- Günstiger als Massivholz
- Einfache Verlegung
- Formstabiler und weniger anfällig als Massivholz
Nachteile:
- Nur begrenzte Möglichkeit zum Abschleifen und Renovieren
- Nutzschicht ist relativ dünn
Beliebte Holzarten für Mehrschichtparkett sind das Eichenparkett, das Buchenparkett und das Ahornparkett.
#2 Massivholzparkett
Massivholzparkett besteht aus durchgehenden Holzlamellen, die aus einem Stück Massivholz gefertigt sind. Die Lamellen sind ca. 10 bis 15 mm stark.
Vorteile von Massivholzparkett:
- Natürliche Optik und Haptik
- Langlebig und wertbeständig
- Mehrfach abschleifbar und renovierbar
Nachteile:
- Teurer als Mehrschichtparkett
- Aufwendige Verlegung
- Empfindlicher gegen Feuchtigkeit
Auch beim Massivholzparkett ist die Eiche die häufigste Holzart. Weitere beliebte Optionen sind Buche, Ahorn, Kirsche oder Nussbaum.
Landhausdielen
Landhausdielen sind breite, massive Holzdielen mit einer Stärke von ca. 28 bis 32 mm. Sie sind sehr robust und langlebig. Mit unserem Smartwoods-Dielen-System lassen sich großformatige Landhausdielen in verschiedene Parkettverlegemustern wie Fischgrät, Schiffsboden oder Englischer Verband verlegen.
Vorteile:
- Robust und für stark beanspruchte Böden geeignet
- Langlebig und mehrfach renovierbar
- Tolle Optik, v.a. in Altbauten
Nachteile:
- Sehr teuer
- Aufwendige Verlegung
- Nur für bestimmte Optik geeignet
Eiche ist die klassische Holzart. Auch Buche und pitch pine kommen zum Einsatz.
Vinylparkett
Bei Vinylparkett handelt es sich um klickbare Bodenbeläge aus Kunststoff.
Vorteile:
- Günstig in der Anschaffung
- Wasserunempfindlich
- Leicht zu verlegen
- Vielfalt an Designs und Optiken
Nachteile:
- Kürzere Haltbarkeit als echtes Parkett
- Wärmeempfindlich, nicht für Fußbodenheizung geeignet
- Kunststoff ist nicht so ökologisch wie Holz
Vinylparkett gibt es mittlerweile in sehr authentischen Holz- und Steinoptiken.
Auswahl des richtigen Parkettbodens
Bei der Auswahl des richtigen Parkettbodens spielen verschiedene Faktoren eine Rolle.
Optik und Stil
Die Optik ist natürlich einer der wichtigsten Aspekte bei der Wahl eines neuen Parkettbodens. Möchte man einen modernen, klaren Look oder bevorzugt man eher einen gemütlichen und urigen Landhausstil? Parkett gibt es in vielen verschiedenen Farbtönen, von hellen Eichenparkett bis hin zum dunklen Walnussparkett. Auch unterschiedliche Maserungen und Strukturen sind möglich. Durch die Wahl bestimmter Holzarten und Oberflächenbehandlungen kann man den gewünschten Stil gut umsetzen.
Raumgröße und Nutzung
Natürlich spielen bei der Wahl des Parkettbodens die Größe und Nutzung des Raumes eine Rolle. In kleinen Räumen wirkt ein heller, naturbelassener Parkettboden meist freundlicher. Großformatige Dielen eignen sich dagegen besonders gut für große Wohnbereiche. Bei stark frequentierten Bereichen empfiehlt sich ein widerstandsfähiger Parkettboden mit Versiegelung.
Budget für einen modernen Parkettboden
Die Kosten für einen Parkettboden hängen von vielen Faktoren ab, wie Holzart, Verlegeart und Oberflächenbehandlung. Günstige Optionen sind fertig verlegte Parkettdielen aus Fichte oder Kiefer. Hochwertige Edelhölzer und aufwendige Verlegearten sind teurer. Mit einem realistischen Budget lässt sich der passende Parkettboden finden.
Ökologische Aspekte
Beim Kauf des Parkettbodens sollte man auch ökologische Aspekte berücksichtigen. Empfehlenswert sind Hölzer aus nachhaltiger, einheimischer Forstwirtschaft. Vermeiden sollte man Tropenhölzer oder Hölzer mit langen Transportwegen. Achten sollte man auch auf eine umweltfreundliche Oberflächenbehandlung mit natürlichen Ölen und mit unweltfreundlichem Holzlack.
Verlegung des Parkettbodens
Die fachgerechte Verlegung ist entscheidend für die Haltbarkeit und Optik eines Parkettbodens. Hier gibt es einige wichtige Punkte zu beachten:
Vorbereitung des Untergrunds
- Der Untergrund muss trocken, eben, fest, sauber und tragfähig sein.
- Kleine Unebenheiten können mit einem Ausgleichsmittel beseitigt werden.
- Der Untergrund sollte eine Restfeuchte von höchstens 2% aufweisen. Dies lässt sich mit einem CM-Messgerät überprüfen.
- Bei einem mineralischen Untergrund empfiehlt sich das Aufbringen einer Grundierung, um den Untergrund zu festigen.
Wahl der Verlegart des Parkettbodens
Handwerklich unterscheidet man drei Arten der Verlegung
#1 Schwimmende Verlegung:
Das Parkett wird lose auf den Untergrund gelegt und nur an den Stirnseiten miteinander verklebt. Zwischen Untergrund und Parkett wird eine Dampfsperre verlegt.
#2 Verklebte Verlegung
Das Parkett wird vollflächig auf den Untergrund geklebt. Diese Methode eignet sich besonders in Kombination mit einer Fußbodenheizung.
#3 Verschraubte Verlegung
Das Parkett wird im Abstand von 20-30 cm mit Schrauben oder Klammern am Untergrund befestigt.
Verlegung Schritt für Schritt
- Zunächst werden Dämmung und ggf. eine Trittschalldämmung ausgelegt.
- Danach wird die Dampfsperre eingebracht und sorgfältig abgeklebt.
- Nun können die ersten Dielen der ersten Reihe ausgelegt und ausgerichtet werden.
- In den Dehnungsfugen wird ein Randabstand von 10-15 mm eingehalten.
- Mit Schrauben oder Kleber werden die Dielen fixiert.
- Die nächsten Reihen können im Verbund oder mit Versatz verlegt werden.
- Zum Schluss werden die Übergänge an den Wänden mit Fußleisten abgedeckt.
Achtung vor Fehlern beim Verlegen Ihres Parkettbodens
- Falsche oder ungenügende Vorbereitung des Untergrunds
- Fehlende oder mangelhafte Dampfsperre
- Falsche Wahl der Verlegart
- Nichtbeachtung der benötigten Dehnungsfugen
- Unsachgemäße Verlegung (Lücken, Höhenunterschiede)
- Verschmutzung während der Bauzeit
Mit der korrekten Vorbereitung, Wahl der Verlegart und sorgfältigen Ausführung lassen sich diese Fehler vermeiden. So wird sichergestellt, dass Ihr Parkettboden jahrelang schön und wertig bleibt.
Pflege und Reinigung des Parkettbodens
Ein moderner Parkettboden benötigt eine regelmäßige Reinigung und Pflege, um möglichst lange schön zu bleiben.
Regelmäßige Reinigung
Am besten eignet sich zur regelmäßigen Reinigung eines Parkettbodens ein leicht feuchter Wischmopp. Es ist wichtig, den Boden nur nebelfeucht und nicht nass zu wischen. Zu viel Wasser kann den Parkettboden beschädigen.
Einmal pro Woche wischen
Es empfiehlt sich, den Boden ein- bis zweimal pro Woche nebelfeucht zu wischen. Bei starker Beanspruchung kann auch häufiger gewischt werden. Zur Reinigung nur reines Wasser verwenden, auf Reinigungsmittel sollte verzichtet werden. Diese könnten den Lack angreifen.
Schutz der Oberfläche
Zum Schutz der Oberfläche empfiehlt es sich, ein- bis zweimal im Jahr ein spezielles Pflegemittel auf Öl-Wachs-Basis aufzutragen. Dies versiegelt die Oberfläche und macht sie widerstandsfähiger gegen Kratzer und Flecken.
Wichtig ist, vor der Anwendung die Packungsbeilage zu lesen und die empfohlene Menge nicht zu überschreiten. Zuviel Pflegemittel kann die Oberfläche verkleben.
Fleckenentfernung
Bei Flecken möglichst schnell handeln! Flüssigkeiten vom Parkettboden aufsaugen und die Stelle vorsichtig nebelfeucht aufwischen. Auf keinen Fall reiben, dadurch verteilt sich der Fleck nur.
Hartnäckige Flecken mit einem Mikrofasertuch und etwas lauwarmem Wasser behandeln. Gegebenenfalls ein spezielles Fleckenentfernungsmittel verwenden.
Renovierung von Kratzern
Bei leichten Kratzern auf dem Parkettboden hilft oft schon ein Pflegemittel, das in die Kratzer eingearbeitet wird. Das versiegelt die beschädigte Stelle.
Tiefe Kratzer müssen professionell ausgebessert werden. Dabei wird die beschädigte Stelle angeschliffen und neu lackiert. Bei starken Schäden muss unter Umständen ein Stück des Parkettbodens ausgetauscht werden.
Regelmäßige Reinigung und Pflege sind der beste Schutz vor Kratzern und Schäden am Parkettboden. So bleibt er viele Jahre schön.
Ein Parkettboden in Bad und Küche
Parkettboden in Feuchträumen wie Bad und Küche war lange Zeit verpönt. Durch neue Technologien und spezielle Versiegelungen ist die Verlegung von Parkett in Badezimmern und Küchen aber möglich geworden. Hierbei gibt es jedoch einige Besonderheiten zu beachten.
Möglichkeiten und Herausforderungen
Ein Mehrschichtparkett mit einer Versiegelung aus Polyurethan oder Lack kann problemlos in Badezimmern und Küchen verlegt werden. Wichtig ist, dass die Böden fachgerecht abgedichtet werden, um das Eindringen von Wasser zu verhindern. Auch sollten keine Schmutzränder an den Übergängen zu Fliesen entstehen.
Luftfeuchtigkeit in Nassbereichen
Eine Herausforderung ist die erhöhte Luftfeuchtigkeit in Badezimmern. Um ein Aufquellen des Parkettbodens zu verhindern, sind gute Lüftung und Entfeuchtung essenziell. In der Küche kann Fett und andere Chemikalien den Parkettboden angreifen. Hier muss mit Vorsicht gearbeitet werden.
Besondere Pflege
In Feuchträumen ist eine regelmäßige Reinigung und Pflege des Parkettbodens unerlässlich. Es sollte vollständig mit geeigneten Pflegemitteln versiegelt werden. Wichtig ist auch, stehende Nässe durch Wischwasser sofort zu entfernen und für gute Raumlüftung zu sorgen.
Gummimatten zum Schutz
Um Schäden vorzubeugen, sollten Gummimatten in stark beanspruchten Bereichen wie vor der Spüle, Dusche oder Badewanne verwendet werden. Bei der Reinigung sind nur spezielle Parkettreiniger einzusetzen.
Alternative Bodenbeläge
Wer sich gegen einen Parkettboden in Bad oder Küche entscheidet, hat viele Alternativen. Fliesen sind eine robuste Lösung für Feuchträume. Vinyl- und Kautschukböden sind wasserunempfindlich und leicht zu reinigen. Auch Naturstein wie Schiefer oder Solnhofener Platten sind möglich.
Ein Parkettboden im Badezimmer geht mit Pflegeaufwand einher
Letztlich ist ein Parkettboden im Badezimmer und in der Küche mit einem fortlaufenden Aufwand verbunden, die Oberfläche nach dem Baden immer wieder trocken zu wischen. Wer diesen Aufwand nicht scheut, kann aufgrund der bestechenden Optik durchaus zu Parkett greifen. Die richtige Pflege vorausgesetzt, kann ein moderner Parkettboden auch in Feuchträumen lange schön bleiben.
Ein Parkettboden mit Fußbodenheizung
Parkett und Fußbodenheizung können grundsätzlich gut zusammen passen. Damit der Parkettboden durch die Wärme der Fußbodenheizung keinen Schaden nimmt, sind jedoch einige wichtige Punkte zu beachten:
Kompatibilität prüfen
Nicht jeder Parkettboden eignet sich für die Verlegung auf Fußbodenheizung. Am besten geeignet sind das Massivholzparkett, Mehrschichtparkett und Fertigparkett mit einer Nut-Feder-Verbindung. Wichtig ist, dass das Parkett für die Verlegung auf Fußbodenheizung herstellerseits freigegeben ist.
Verlegetechniken
Beim Verlegen des Parkettbodens auf einer Fußbodenheizung sollte das Parkett schwimmend oder verschraubt verlegt werden, damit es sich bei Temperaturschwankungen ausdehnen und zusammenziehen kann. Auf Wunsch ist auch eine verklebte Verlegung auf einer Unterkonstruktion möglich. Zudem ist auf eine Wärmedämmung und eine Dampfsperre zu achten.
Optimale Regelung der Heizung
Eine Fußbodenheizung sollte langsam und gleichmäßig an- und abgeheizt werden. Große Temperatursprünge sind zu vermeiden. Ideal ist eine Oberflächentemperatur von 20-28°C. Vor der Verlegung sollte die Fußbodenheizung in Betrieb genommen und der Raum ausgeheizt werden.
Insgesamt lässt sich ein Parkettboden und eine Fußbodenheizung sehr gut kombinieren. Mit der richtigen Vorbereitung, Verlegung und Regelung der Heizung bleibt das Parkett lange schön und stabil.
Fazit
Ein moderner Parkettboden bieten viele Vorzüge, wenn es um die Gestaltung im Wohnbereich geht. Er ist wärme- und schallisolierend, sieht edel aus und lässt sich in vielen verschiedenen Stilen und Optiken realisieren. Allerdings ist ein Parkettboden auch etwas pflegeintensiver und empfindlicher als alternative Bodenbeläge.
Optimale Wahl des Parkettboden ist individuell verschieden
Die Wahl des richtigen Parketts hängt von den individuellen Bedürfnissen und den örtlichen Gegebenheiten ab. Für stark beanspruchte Bereiche eignen sich robuste Holzarten wie Eiche besonders gut. In Feuchträumen muss man auf eine wasserabweisende Versiegelung achten. Wer es pflegeleicht mag, ist mit einem vorversiegelten Fertigparkett gut bedient.
Landhausdielen haben in Beliebtheit zugelegt
In den letzten Jahren haben vor allem Landhausdielen an Beliebtheit gewonnen. Sie sorgen für einen natürlichen, authentischen Look. Auch seltenere Holzarten wie Ahorn oder Buche liegen im Trend. Bei der Verlegung kommen vermehrt klickbare Systeme zum Einsatz. Sie vereinfachen die Installation und machen Parkett somit für Heimwerker zugänglicher. Insgesamt wird der Wunsch nach einem individuellen, naturnahen Parkettboden durch die verschiedenen Verlegevarianten optimal erfüllt.
Sie interessieren sich für moderne Parkettböden in Ihrem Eigenheim? Dann kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Ihr Jan Nicklaus von der Havelland Diele GmbH
